- Beschluss des Parlaments in Angola:
Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung zu diskriminieren ist zukünftig strafbar.
- bei Verstoß drohen bis zu 2 Jahre Haft
- Menschenrechtsaktivisten lobten das Gesetzesvorhaben
- zuvor:
- Schwulen und Lesben wurden nicht bestraft, aber ihre Freiheit extrem eingeschränkt
- homosexuelle Menschen wurden über die sogenannte „Vices against Nature“ (dt. „widernatürliche Laster“) Vorschrift benachteiligt, welche gleichgeschlechtliche Partnerschaften und Lebensweisen diskriminierte.
Quelle: UN News (https://news.un.org/en/story/2019/01/1031292)